Ich bin ja leidenschaftlicher Jäger und Sammler. Damit ich weiter jagen und sammeln kann, brauche ich aber Platz. Deshalb trenne ich ich mich von einigen Dingen, die ich in meinem Dawanda Shop http://de.dawanda.com/shop/Nadelmaid offeriere. Vielleicht ist für Dich etwas dabei?
Dienstag, 23. Oktober 2012
Vintage Rosen Rock
Und hier das Kontrastprogramm zum Businessrock: Ein Sommerrock in der lieblichsten Farbzusammenstellung :-) Den hinreißenden grünen Stoff mit den pinkfarbigen Rosen darauf habe ich auf einem wohltätigen Flohmarkt erstanden, ebenso der einfarbig grüne in sich gemusterte Stoff, den ich unten angesetzt habe. Ein Satinband hier, und noch eins da, fertig!
Business Rock
Dieser Rock war in seinem vorherigen Leben eine Anzugshose. Der wievielte Rock ist das, der aus einer Hose entstanden ist? Der soundsovielte. Die Hose war eine Bundfaltenhose. Die Abnäher, die die Bundfalten bilden, habe ich verlängert. Durch sie fällt der Rock leicht ballonig, was zwar nicht beabsichtigt, aber trotzdem willkommen war.
Brokatdeckchen Tasche
Diese Tasche war einmal ein Brokatdeckchen. Seitlich habe ich Stege aus grünbeigem Taft eingesetzt, die in der Verlängerung dann den Riemen bilden. Damit die Länge variabel bleibt, wird der Riemen mit einer Schleife gebunden. Zur Verstärkung habe ich Seitensteg und Riemen mit einem dicken Poslterstoff unterfüttert. Die Schleife auf der Klappe verdeckt einen Druckknopf.
Ich lebe noch!
...und bloggen tu ich auch noch. Nähen sowieso! Wer wissen mag, was ich in der Zwischenzeit gemacht habe, kann dies gerne unter www.nadelmaid.de nachschauen.
Freitag, 12. August 2011
Weiteres Oberteil mit Badeanzug-Schnitt
Da das Schnittmuster des Badeanzugs nur für eine einzige Größe vorhanden war, musste ich es erst einmal auf meine Maße bringen, was für mich einigermaßen mühsam ist, da ich Schnittänderungen nur mit viel Try-And-Error hinbekomme. Aber es hat ja schließlichdoch geklappt, und damit sich die Mühe auch lohnt, habe ich gleich noch ein Top in diesem Schnitt genäht. Vom schwarzen Vintage Rock hatte ich noch Stoff übrig, und hier ist das Top:
1960er Badeanzug
Das ist ein Badeanzug nach einem Originalschnitt aus "Neue Moden" von 1962! Er ist aus Baumwollstoff (nicht dehnbar) und hat hinten einen Reißverschluss. Das Höschen wird durch den Rockteil des Oberteils verdeckt, man sieht es nicht auf dem Foto. Es erinnert mich an die Höschen, die früher meine Puppen getragen haben: Mit Gummizug am Bund und an den Beinen. Leider ist es ziemlich schwer, schwarzen Stoff mit weißen Punkten zu fotografieren :-( Ich hoffe, man kann es trotzdem erkennen. Die Ausschnittkante und die Rockkante sind mit einer Rüschenborte versehen, um die Taille wird ein kleiner Gürtel getragen.
Samstag, 11. Juni 2011
Vintage Sommerröcke
Vom Pfennigbasar hatte ich noch zwei 70er lecker Nylon Stöffchen. Diese ergaben zwei einfache Sommerröcke: Einfach zwei Rechtecke aufeinander legen, Hüft- und Taillenweite ausmessen und die Differenz in Falten legen, festnähen, fertig. Da die Stoffe dehnbar sind, war nicht mal ein Reißverschluss notwendig. Ging total schnell!
Vier alte Shirts werden ein neues
Ich habe immer noch zwei Schubladen voller ausrangierter Shirts. Jetzt sind es schon mal vier weniger!
Dieses mal habe ich die einzelnen Teile nicht rechts auf rechts mit der Overlock genäht, sondern links auf rechts aufeinander gelegt und mit Geradeausstich genäht. Funktioniert auch bei dehnbarem Material, solange die Nähte senkrecht oder diagonal sind und die Stichlänge sehr klein ist. Ich habe 1mm genommen. Ich mag diese unordentlichen mehrfachen Nähte! Das Emblem links oben ist erst mit doppelseitigem Bügelvlies aufgeklebt worden und danach erst aufgenäht worden.
Dieses mal habe ich die einzelnen Teile nicht rechts auf rechts mit der Overlock genäht, sondern links auf rechts aufeinander gelegt und mit Geradeausstich genäht. Funktioniert auch bei dehnbarem Material, solange die Nähte senkrecht oder diagonal sind und die Stichlänge sehr klein ist. Ich habe 1mm genommen. Ich mag diese unordentlichen mehrfachen Nähte! Das Emblem links oben ist erst mit doppelseitigem Bügelvlies aufgeklebt worden und danach erst aufgenäht worden.
Punkteshirt
Zur Abwechslung mal einen neu gekauften Stoff verarbeitet. Ich liebe weiße Punkte auf schwarzem Grund! Halsausschnitt, Ärmel und Saum sind mit elastischer Spitze besetzt, mit Zickzak aufgenäht bleibt das dehnbar. Am Halsausschnitt und oberhalb der Brust ist Posamentenborte aufgesetzt. Diese ist natürlich nicht dehnbar, aber es funktioniert trotzdem. Der Halsauschnitt ist groß genug, er muss beim Anziehen nicht gedehnt werden. Und die Borte über der Brust ist nur auf der Vorderseite, so das die Rückseite immer noch dehnbar genug ist. Ansonsten musste noch zusätzliche Deko in Form von Blume, Satinband und Vintage Knopf dazu.
Sonntag, 5. Juni 2011
Baby Overall
Obwohl ich ja bei Babysachen schwer zu Schleifchen und Rüschen neige: Doch, ich kann auch etwas für kleine Jungen machen! Das Schnittmuster habe ich zusammengesetzt aus einem Schnittmuster für ein Shirt und einem für einen Overall mit Spaghettiträgern. Spaghettiträger fand ich aber für einen kleinen Mann nicht passend.
Der Stoff ist vom Pfennigbasar, ein leichter Baumwolljersey mit aufgedruckten Segelbooten. Ahoi mein Kleiner! Die Beschriftung habe ich bei Susanne mit Folie aufdrucken lassen. Ich habe überlegt, ob ich es mit Flock aufdrucken lassen soll, entschied mich dann aber für Folie, da lässt sich verkleckerte Tomatensoße besser abwischen. Der Anzug wird im Schritt mit Druckknöpfen geschlossen.
Der Stoff ist vom Pfennigbasar, ein leichter Baumwolljersey mit aufgedruckten Segelbooten. Ahoi mein Kleiner! Die Beschriftung habe ich bei Susanne mit Folie aufdrucken lassen. Ich habe überlegt, ob ich es mit Flock aufdrucken lassen soll, entschied mich dann aber für Folie, da lässt sich verkleckerte Tomatensoße besser abwischen. Der Anzug wird im Schritt mit Druckknöpfen geschlossen.
Neuer Alter Jeansrock
Vom letzten Reschique habe ich eine Jeanshose mitgenommen, an der mir die aufgesetzten Taschen supergut gefielen.
Voilà, aus einer Hose wurde mal wieder ein Rock. Die rustikale Borte war für Trachten gedacht, ich habe sie von einer Haushaltsauflösung einer Hobbyschneiderin (Paradies!!!) erstanden. Auch die weiße Blume ist von dort. Die roten Verzierungen sind aufbügelbare Applikationen.
Ich habe den Rock zunächst so gedacht, dass der Reißverschluss vorne ist, wie es sich gehört. Beim Anprobieren stellte ich aber fest, dass er viel interessanter aussieht, wenn ich ihn um ein Viertel drehe, so dass die aufgesetzten Taschen nun auf der Vorder- bzw. Rückseite sind. Nun befindet sich der Reißverschluss auf einer Pobacke und ich muss mich ein bissel verrenken wenn ich in die Tasche reingreifen möchte *g*. Aber egal! Es sieht viel witziger aus!
Voilà, aus einer Hose wurde mal wieder ein Rock. Die rustikale Borte war für Trachten gedacht, ich habe sie von einer Haushaltsauflösung einer Hobbyschneiderin (Paradies!!!) erstanden. Auch die weiße Blume ist von dort. Die roten Verzierungen sind aufbügelbare Applikationen.
Ich habe den Rock zunächst so gedacht, dass der Reißverschluss vorne ist, wie es sich gehört. Beim Anprobieren stellte ich aber fest, dass er viel interessanter aussieht, wenn ich ihn um ein Viertel drehe, so dass die aufgesetzten Taschen nun auf der Vorder- bzw. Rückseite sind. Nun befindet sich der Reißverschluss auf einer Pobacke und ich muss mich ein bissel verrenken wenn ich in die Tasche reingreifen möchte *g*. Aber egal! Es sieht viel witziger aus!
Sonntag, 3. April 2011
regeNÄHriert #2
Und das ist Shirt Nummer zwei: Es entstand aus einem gelben T-Shirt, einem weißen Top und aus Stoffresten eines Sommerkleides aus meinem Bestand. Ich habe extra die hellgrüne Borte aus dem Kleid herausgetrennt! Am Halsausschnitt ist noch ein Anstecker, den ich aus der Spitzenborte und einem Knopf gebastelt habe. Die Blumen sind aufgebügelt.
regeNÄHriert #1
Im Regierungspräsidium Karlsruhe ist vom 7. bis 29. April 2011 die Ausstellung "regeNÄHriert" mit re-designten T-Shirts zu sehen. Es geht um Abfallvermeidung und darum, wie aus altmodischen Kleidern wieder etwas Schickes werden kann. Es sind auch zwei Arbeiten von mir dabei!
Das ist das erste von mir regeNÄHrierte Shirt. Es besteht aus einem roten T-Shirt und einem schwarzen Top. Der Reißverschluss ist aufgenäht, die Sterne aufgebügelt. Die Sterne auf dem roten Grund sind aus schwarzem Tüll und wirken daher ein wenig transparent. Die Nieten an den Ärmeln waren auch schon am Originalshirt.
Das ist das erste von mir regeNÄHrierte Shirt. Es besteht aus einem roten T-Shirt und einem schwarzen Top. Der Reißverschluss ist aufgenäht, die Sterne aufgebügelt. Die Sterne auf dem roten Grund sind aus schwarzem Tüll und wirken daher ein wenig transparent. Die Nieten an den Ärmeln waren auch schon am Originalshirt.
Babykleidung
Ich habe zum allerersten Mal Babysachen genäht. Für das ganz besonders bezaubernde winzige Mädelchen meiner Freundin Gwen. Bei Mädchen Babysachen kann man ja so richtig in den Vollen gehen mit Rüschen und Schleifchen und so, hach, genau was für mich!
Wem das jetzt irgendwie bekannt vorkommt: Ja, nämlich von diesem Shirt.
Montag, 6. Dezember 2010
Lady Bettys Pulswärmer
Happy Birthday, Betty!
Kuschelige selbstgestrickte Pulswärmer aus Alpakawolle. Meine Nähmaschine kommt sogar mit Selbstgestricktem klar, die schwarze Rüschenborte oben an der Kante habe ich mit der Maschine angenäht bekommen! Den schwarzen Posamentenstreifen habe ich allerdings von Hand angenäht.
Sonntag, 28. November 2010
Total Verfilzt
Im Sommer habe ich mich zusammen mit Gwen im Filzen geübt. Das waren ein paar lustige Tage! Nur blieb so einiges unvollendet, und das habe ich an diesem Wochenende nachgeholt.
Handytasche mit passendem Schnickschnack-Täschchen.
Sonntag, 21. November 2010
Ich war ein Schal
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Mittelalter - die holde Maid
Julia und Miq haben zur Hochzeit geladen - zur Hochzeit, die mittelalterlich zelebriert wurde. Also ran an die Nähmaschine! Das Outfit der holden Maid besteht aus Hemd, Überkleid, besticktem Gürtel, bestickter Almosentasche (in der auch das Handy hervorragend aufbewahrt werden kann) sowie Kopfbedeckung.
Sonntag, 26. September 2010
Reschiqued Shirt
Man nehme irgendein T-Shirt aus dem Kleiderschrank, öffne die reich gefüllte Bänder-und-Bortenschublade, probiere ein wenig aus und näht schließlich darauf los. Ich war wieder einmal mehr fasziniert davon, wie souverän meine liebe Bernina Nähmaschine die Borten auf den dehnbaren Stoff genäht hat. Vor allem auf Ausschnitt und und Ärmelkante, an die ja schon ein Bündchen angebracht war.
Samstag, 17. Juli 2010
Immer wieder gerne: Einkaufstasche
Susi wünschte sich eine schwarze Tasche mit einer weißen oder silbernen Blume darauf. Hat sie natürlich bekommen :-)
Allerliebstes T-Shirt
Mal wieder einen allerliebsten Stoff auf dem holl. Stoffmarkt gefunden! Nettes T-Shirt aus nettem Baumwolljersey. Dieses Mal habe ich die Kanten nicht versäubert, sondern nur ein schwarzes Gummiband mit Rüschen angenäht. Hielt der Waschmaschine bisher 1a stand! Hoffentlich bekomme ich nochmal solch ein schwarzes Rüschenband.
Mittwoch, 26. Mai 2010
Braut- und Freundinnenschmuck für den Jungesellinnenabschied
Wir wollten unsere Freundin mit solchen "lustigen" Jungesellinnenabschieden a la "Als Schlumpfine verkleidet Schnäpse verkaufen" verschonen.
Statt dessen erhielt die Braut ein
entzückendes Haarband aus einem Vintage Stoff in grün mit Rosen in pink. Seitlich ist eine große Schleife in pink, darauf eine Blume aus Spitze und ein Knopf aus obigen Vintage Stoff. Die Braut war begeistert:
"Damit kann ich sehr gut leben!"
"Damit kann ich sehr gut leben!"
Für die Freundinnen gab es aus den gleichen Materialien Broschen, Halsbänder, Armbänder, Ringe und Haarspangen.
Shirt Musicassette
Das war ein XXL Männer T-Shirt vom Wühltisch. Als Kind der 80er Jahre hat es mir das Cassetten Motiv sofort angetan!
Ich habe dem Shirt einen anderen Schnitt verpasst, zwischen Ärmel und Vorder- und Hinterteil kamen Streifen aus schwarzem Glanz-Jersey mit Metallösen. Einfache Ösen haben sich hier allerdings nicht bewährt, diese sind bald herausgefallen und ich durfte die Streifen noch einmal neu machen. Viel besser sind Ösen mit Scheiben, die von unten dagegengepresst werden. Außerdem sollten Löcher für Ösen nicht ausgestanzt werden, weil dabei die Fasern zerschnitten werden. Gerade bei dehnbaren Stoffen weitet sich das Loch dann aus und die Öse fällt heraus. Viel besser ist es, das Loch mit einer Ahle in den Stoff zu bohren, weil die Fasern dann nur zusammengeschoben werden.
Außerdem habe ich noch ein paar Sterne mit meinem vielbwährten doppelseitigen Bügelvlies hinzugefügt.
Ich habe dem Shirt einen anderen Schnitt verpasst, zwischen Ärmel und Vorder- und Hinterteil kamen Streifen aus schwarzem Glanz-Jersey mit Metallösen. Einfache Ösen haben sich hier allerdings nicht bewährt, diese sind bald herausgefallen und ich durfte die Streifen noch einmal neu machen. Viel besser sind Ösen mit Scheiben, die von unten dagegengepresst werden. Außerdem sollten Löcher für Ösen nicht ausgestanzt werden, weil dabei die Fasern zerschnitten werden. Gerade bei dehnbaren Stoffen weitet sich das Loch dann aus und die Öse fällt heraus. Viel besser ist es, das Loch mit einer Ahle in den Stoff zu bohren, weil die Fasern dann nur zusammengeschoben werden.
Außerdem habe ich noch ein paar Sterne mit meinem vielbwährten doppelseitigen Bügelvlies hinzugefügt.
Sonntag, 18. April 2010
Bei Mutti schmeckts am Besten!
Wieder eine Schürze, dieses Mal für die Mutter des besten Mannes der Welt. Sie kocht aber auch wirklich sooooo lecker...
Dienstag, 30. März 2010
Charlie Chaplin Shirt
Dieses Shirt habe ich gemacht, nachdem "Moderne Zeiten" im Fernsehen lief. Den Charlie habe ich vorher auf weißen T-Shirt Stoff aufdrucken lassen, leider war die Qualität des Drucks miserabel. Nach nur einer Wäsche sah Charlie ziemlich mitgenommen aus. Vielleicht lasse ich ihn noch einmal in einem anderen Laden drucken und nähe ihn nochmal neu auf.
Ringeltop mit Rüschenkante und Aliens
Bei diesem Shirt habe ich erneut versucht, elsatisches Material mit dem Kräuselfuß zu kräuseln: Es wird einfach nix. Jedenfalls kein regelmäßiges Kräuseln. Letztlich kam wieder ein Gummifaden zum Einsatz. Die beiden Aliens sind aufgebügelt (was würde ich ohne das doppelseitige Bügelvlies machen??), sie waren einmal auf einem mega spacigen Oberteil aus den 90ern.
Recycling Top
Dieses Neckholder Top entstand aus Omas Bluse. Es ist schon vor vielen Jahren entstanden, damals habe ich mich mit dem Einfassen der Kanten ziemlich schwer getan. Meine Nähmaschine #2 hat einen Nähfuß mit dem man Kanten einfassen kann, den sollte ich mal ausprobieren.
Recycling Rock #2
Entstand aus einer alten Männerjeans und hat eine Art Ballonschnitt. Hierzu musste ich den Bund abtrennen, den Rock in Falten legen und den gekürzten Bund wieder annähen. Gekürzt habe ich den Bund, indem ich an einigen Stellen ein paar cm herausgeschnitten und ohne zu versäubern wieder zusammengesetzt habe. Auch der untere Streifen ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt, ohne dass diese versäubert wurden.
Recycling Rock #1
In Wirklichkeit dürfte das mein Recycling Rock #1000 sein. Schon unzählige Male habe ich aus einer Jeans einen Rock genäht, aber natürlich nicht fotografiert. Also, das ist nun mein erster *dokumentierter* Recycling Jeansrock. Ich wollte ihn eigentlich zu Recycling Shirt #1 machen, stellte dann aber fest, dass das irgendwie zuviele nach unten gebogene Linien sind *g*.
Recycling Shirt #3
Bei diesem habe ich mich noch einmal an das Metallic Garn getraut... Es ging auch dieses mal keinen Deut besser... aber irgendwann war auch dieses Shirt fertig. Der graue Streifen besteht aus einem hellgrauen Jeresy, über den ich noch eine Lage Tüll gelegt habe (Welcher mal Bestandteil eines Rocks war).
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